Im Karpfenteich eines 52-Jährigen in Gerau kam es zu einem größeren Fischsterben. Rund 200 Kilo verschiedenste Arten von Fischen (Karpfen, Rotfedern, Rotaugen sowie Zander) verendeten im Teich.
Falsche Haltung und Wetterumstände führte zu Fischsterben
Da die Ursache nicht eindeutig geklärt werden konnte, wurde in Zusammenarbeit mit der zuständigen Bezirkshauptmannschaft Schärding und dem Umweltkundigen Organ der Polizei die erforderlichen Erhebungen geführt. Es wurden Wasserproben entnommen. Das Ergebnis zeigte, dass durch den Umstand mit der derzeitigen Witterung, dem fehlenden Wasserzufluss und einem Überbestand an Fischen zum plötzlichen Verenden der Fische gekommen ist.
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