Letzterer freute sich, dass die Schwarzfischerei mit der Vereinsgründung vor 50 Jahren ein Ende hatte und versprach eine finanzielle Beteiligung des Landes für das neueste Projekt des Emser Vereines, die Errichtung einer Flachwasserzone als Laichgebiet im Waibelloch. Auf frühere beispielgebende Maßnahmen im Rahmen der Gewässerpflege und Renaturierungsmaßnahmen am Alten Rhein verwies dann Dr. Alois Niederstätter, der in seiner humorvollen und mit historischen Anekdoten gewürzten Festrede (siehe DL) den Emser Fischern ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein attestierte, das 1991 auch mit dem Umweltpreis der Stadt Hohenems gewürdigt wurde. Man werde das Revier am Alten Rhein auch künftig hegen und pflegen und so das schönste Naturjuwel im Rheintal für künftige Generationen erhalten, versprach Obmann Lusser, ehe er Präsente an die Gründungsmitglieder Karl Klien und Hans Kadur sowie an Alois Waibel für die Überlassung der Fischereirechte im Waibelloch übergab.
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