Dornbirn (EH) Ein idealer Standort, direkt an der Bödelestraße, garantiert einen schnellen Löscheinsatz der Feuerwehr Watzenegg. Die Bauarbeiten liegen sowohl zeitlich als auch kostenmäßig im Zeitplan. Die Gesamtkosten sollen sich bei rund 550.000 Euro einpendeln. Als durchführende Baufirma zeichnet Oberhauser Schedler Bau aus Andelsbuch verantwortlich. Für den Löschzug Watzenegg wurde schon seit einiger Zeit an einer Verbesserung der räumlichen Situation gearbeitet. „Nicht nur der ideale Standort für das neue Gebäude bringt Vorteile, auch das alte Feuerwehrhaus neben der Schule kann nun für schulische Zwecke genutzt werden“, sieht Bgm. Andrea Kaufmann einen doppelten Nutzen. Sie eröffnete die Feier, zu der auch Vize-Bgm. Martin Ruepp, StR. Walter Schönbeck, Projektleiter Peter Haas, Sebastian Gabriel, Markus Aberer und Ralf Hämmerle (Stadt Dornbirn) gekommen waren.
Im Frühjahr fertiggestellt
Natürlich auch zahlreiche Florianijünger aus Watzenegg, allen voran Zugskommandant Herbert Graf, nahmen ihr zukünftiges Zuhause „unter die Lupe“. Auch der Kdt. der Dornbirner Stadtfeuerwehr, Wolfgang Fetz, kam zur Feier sowie die Handwerker und alle am Bau Beteiligten. Die Zimmerer von Martin Holzbau zogen unter kräftigem Applaus die geschmückte Tanne aufs Dach. Hochbaustadtrat Walter Schönbeck: „Eine gute Vorbereitung und eine professionelle Abwicklung der Baustelle stellen sicher, dass wir das neue Feuerwehrhaus bis zum Frühjahr fertigstellen können.“ Der Löschzug Watzenegg deckt das Gebiet von der Parzelle Tugstein bis Ammenegg ab. Dieser besteht derzeit aus 22 aktiven und fünf passiven Mitgliedern und verfügt über ein Kleinlöschfahrzeug. Um den Schutz- und die Hilfeleistungen für die Bevölkerung auch weiterhin gewährleisten zu können, wird die Mannschaft in den kommenden Jahren auf 30 Aktive aufgestockt. Ebenso soll noch in diesem Jahr ein zweites Löschfahrzeug angeschafft werden.
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