Das von “Zämma leaba z`Götzis” initiierte Projekt der Revitalisierung des Fitness-Parcours sowie der Erstellung einer “Finnenbahn” in St. Arbogast wurden am vergangenen Samstag mit einer Feier im Älpele abgeschlossen.
Die Wiederherstellung des Parcours und die Anlegung einer 500 Meter langen Finnenbahn erfolgten durch über 20 Personen bei insgesamt 34 Einsätzen in ca. 400 freiwilligen, unentgeltlichen Arbeitsstunden. “Die Finnenbahn ist eine speziell angelegte Strecke, die zum Crosslauftraining oder für Freizeitläufer zum Joggen gedacht ist. Sie wurde zum Ausdauertraining erfunden, um eine muskel-, sehen- und gelenkschonende Alternative zum Laufen auf hartem Untergrund zu haben, ” erklärt Sigi Türtscher vom Projektbüro “zämma leaba”. Die Projektidee ging vor einiger Zeit von Armin Hug aus. Die Verwirklichung und die Umsetzung der Pläne wurden von der Marktgemeinde mit Werner Huber an der Spitze unterstützt. Für Reinhard Rüf, Manfred und Christine Böhmwalder, Hannelore und Martin Peter, Willi und Maria Högger und Raiba Sponsor Günter Gorschek war dies ein Grund, die neue Bahn und den Fitness-Parcours zu begutachten und mit zu feiern. Weiters prüften neben Josef Kittinger (Leiter Jugendhaus St. Arbogast), Walter Joschika und Wolfgang Berchtold (Sportgemeinschaft Götzis) auch Ruth Weiskopf, Franz Seewald und Johannes und Christine Wilhelm ihre Fitness, nachdem Bürgermeister Huber und Martin Herburger (Sozialdienste Götzis) die neue Finnenbahn feierlich eröffnet hatten. Physiotherapeut Jan Aa erklärte Vorort die wichtigsten Punkte der einzelnen Stationen, worauf vom Aufwärmen über das Dehnen bis zu den Situps Wert gelegt werden sollte.
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