Im Gegensatz zur EU-weit diskutierten Forderung nach spezifischen Fahrprüfungen für Senioren die von Wieser als Diskriminierung älterer Menschen strikt abgelehnt werden ist es für die freiheitliche Seniorensprecherin mit positiven Anreizen eher möglich, zu sensibilisieren und ein Umdenken zu bewirken.
Während Untersuchungen ergeben hätten, dass ältere Verkehrsteilnehmer allgemein kein höheres Risiko aufweisen, sei doch zu berücksichtigen, dass das Unfallrisiko bei über 75 Jährigen ansteige und mit dem junger Männer bis 25 Jahre vergleichbar sei.
Die freiheitliche Seniorensprecherin hält es deshalb für besonders wichtig, bei auftretender Einschränkung der Verkehrstüchtigkeit, Ängste über einen drohenden Verlust der persönlichen Mobilität abzubauen und mit Initiativen Wege aufzuzeigen, wie trotz Verzicht auf das eigene Auto und den Führerschein, Lebensqualität erhalten bleiben kann. (Quelle: Freiheitlicher Landtagsklub Vorarlberg)
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