Beide zeigten sich erfreut, dass die Fachhochschule die eingeworbenen Drittmittel-Forschungsgelder 2015 auf 2,4 Mio. Euro steigern konnte.
Mehr Geld für Forschung und Entwicklung
In der im vergangenen November veröffentlichten Strategie wurde festgeschrieben, dass an der FH bis 2020 die jährlich für Forschung und Entwicklung eingesetzte Summe von 3,5 Mio. Euro auf vier bis fünf Mio. Euro erhöht werden soll. Schafft die FH diese Mittel zur Hälfte von Unternehmen zu lukrieren, übernimmt das Land die andere Hälfte der Finanzierung.
Wallner betonte die Bedeutung der Fachhochschule für den Standort Vorarlberg. Keine Voll-Universität zu haben sei ein Nachteil für die Region, “wir versuchen das durch intensive Investitionen in die Fachhochschule auszugleichen”, so der Landeshauptmann. Mithilfe der Fachhochschule könne fach- und praxisgerecht auf die Anforderungen im Land reagiert werden.
So viele Studenten wie noch nie an FH
Fitz-Rankl berichtete in einem Rückblick auf 2015 von einem Erfolgskurs. So habe man im Studienjahr 2015/16 mit 1.223 Studenten eine neue Rekordzahl erreicht, es gebe mehr als doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. Man habe zahlreiche Schritte zur Weiterentwicklung der Studienangebote gesetzt und im Forschungsbereich – neben dem Rekord an eingeworbenen Drittmitteln – ein weiteres Josef Ressel Zentrum eröffnet. (red/APA)
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