Der Anteil der internationalen Gaststudierenden liegt damit bei rund sechs Prozent. “Das große Interesse bestätigt den ausgezeichneten Ruf der Fachhochschule Vorarlberg im Ausland und macht einmal mehr deutlich, dass sich die Bildungseinrichtung im europäischen Hochschulraum gut positioniert hat”, betonen Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Landesrätin Andrea Kaufmann.
Von den ausländischen Studentinnen und Studenten, die ein Semester lang in Vorarlberg sein werden, studieren 42 Betriebswirtschaft, fünf Informatik und acht Mechatronik. Drei Studierende sind für InterMedia eingeschrieben.
Gewinn für den Bildungsstandort
Mit Studien- und Forschungsaufenthalten im Ausland sammeln Studentinnen und Studenten wichtige Erfahrungen. Sie vertiefen ihre Sprachkenntnisse und erlernen die Fähigkeit, erfolgreich mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturkreisen zu kommunizieren. Die Gaststudierenden sind aber auch für den Bildungsstandort Vorarlberg ein Gewinn. “Durch den regen Austausch wird die Internationalisierung der Fachhochschule beschleunigt und die Konkurrenzfähigkeit im europäischen Hochschulraum erhöht”, sagt die für Wissenschaft zuständige Landesrätin Kaufmann. Das würde letztlich wieder den heimischen FH-Studentinnen und Studenten zugute kommen, für die hochwertige Studienplätze bereitstehen, so Kaufmann.
58 Gaststudierende aus 16 Ländern
Die meisten Gaststudierenden – insgesamt 13 – kommen in diesem Semester aus den USA. Knapp dahinter liegt Finnland mit elf Studierenden. Aus Schweden, Deutschland und der Türkei kommen jeweils fünf Studentinnen und Studenten. Jeweils drei Studierende sind aus Spanien und aus Mexiko. Die übrigen Herkunftsländer sind Belgien, die Slowakei, Bulgarien, die Niederlande, Polen, Russland, die Ukraine sowie Australien und Korea.
Die Zahlen belegen, dass sich die Fachhochschule Vorarlberg bei den Partnerinstitutionen und deren Studierenden einen sehr guten Namen gemacht hat. “Dazu haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH Vorarlberg durch vorbildlichen Einsatz beigetragen”, so Landeshauptmann Sausgruber.
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