Der Vorarlberger Zivilschutzverband kann diesem Vorschlag nicht abgewinnen, denn ein derartiger Eingriff in das bestehende Sicherheitssystem wäre fatal.
Auch ÖVP-Sicherheitssprecher Josef Moosbrugger erteilt Rauch eine klare Absage. Die Ausstattung der einzelnen Feuerwehren richte sich nach klar definierten Mindestausrüstungsvorschriften und die von Rauch geforderten Schwerpunktfeuerwehren seien längst eingerichtet, so Moosbrugger. Landesweit ist eine Hilfefrist von 15 Minuten gewährleistet. Außerdem betont Moosbrugger, dass Feuerwehren in vielen Kleingemeinden eine überaus wichtige soziale Funktion haben.
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