Bregenz. Das Motto der heurigen KAZ Reihe wurde von der künstlerischen Leiterin Laura Berman gemeinsam mit Intendant David Pountney vorgestellt und lautet “Schöpfung”.
“Schöpfung” sei heute in der modernen Musik eher als Recycling des Bestehenden zu verstehen, erklärte Berman. Neue Musik lege es anders als im 20. Jahrhundert nicht mehr darauf an, möglichst ungewöhnlich und fremd zu sein. Die zeitgenössische Schiene der Bregenzer Festspiele wartet zu ihrem zehnjährigen Bestehen mit mehreren Uraufführungen auf, darunter Werke der österreichischen Komponisten Bernhard Gander und Bernhard Lang.
Zu Gast war auch der bekannte Pianist Marino Formenti, der im Sommer 2011 im Rahmen von Nowhere, einer Klavier-Performance der ganz besonderen Art, in der Galerie K12 in Bregenz zu erleben ist.
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