150 Jahre Kolping – ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche Hatlerdorf bildete den Abschluss der Feier.
Dornbirn. Der Einzug der Fahnenträger verschiedener Kolping-Abordnungen in die Pfarrkirche Hatlerdorf eröffnete den Festgottesdienst am Sonntagmorgen. “Wir möchten dankbar sein für die vergangenen 150 Jahre der Kolpingfamilie” – unter diesem Leitgedanken stand die sonntägliche Festmesse. Nach dem Vorbild von Gründervater Kolping “Auf dem Glauben ruht das Leben”, soll auch für die Zukunft der Kolpinggemeinschaft wegweisend sein.
Blumen erinnern
Den Dank symbolisierten Blumen, die vor den Altar gelegt wurden. Damit wurde auch den Gründern der Kolpingfamilie Dornbirn, den beiden Lehrern, Martin Jochum und Jakob Künz, gedacht. Auch der Einsatz von Adolph Rhomberg, durch den der Bau des ersten Kolpinghauses in Dornbirn entstand, wurde in Erinnerung gerufen. Die Festpredigt hielt Bundespräses Pfarrer Ludwig Zack vor einem vollen Gotteshaus.
Musikalische Gestaltung
Collegium Instrumentale und der Kirchenchor St. Peter und Paul aus Lustenau, unter der Leitung von Prof. Guntram Simma, umrahmten die Feierlichkeiten musikalisch. An der Orgel war Maria Ortner. Der Festgottesdienst, den Präses Pfarrer Christian Stranz zelebrierte, war ein erhebender Abschluss einer dreitägigen Feier für 150 Jahre Kolpingfamilie.
Der gesellige Teil, ein gemütliches Beisammensein mit Musik, bildete den Ausklang im Kolpinghaus.
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