Vincent Kriechmayr (4./0,15) und Matthias Mayer (5./0,18) verpassten das Podest nur knapp.
Der Liveticker vom Super-G
Josef Ferstl trat damit in die Fußstapfen seines Vaters Sepp Ferstl, der 1978 und 1979 Abfahrtssieger in Kitzbühel war. Für Ferstl junior war es der zweite Weltcupsieg nach jenem am 15. Dezember 2017 im Super-G in Gröden. Es waren zugleich seine bisher einzigen beiden Podestplatzierungen. Am Freitag in der Abfahrt hatte er sich noch mit Rang sieben zufriedengeben müssen. Hannes Reichelt landete außerhalb der Top Ten. Der Schweizer Mitfavorit Beat Feuz schied aus.
(APA)
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