Von Jörg Stadler (NEUE)
Wie berichtet hatte die Stadt ursprünglich geplant, im Neubau der Volksschule Altenstadt die ersten sechs Schulstufen des PFZ einzubinden. Nach einer Intervention der Bildungsdirektion des Landes, die sich eine Erhöhung der inklusiven Beschulung wünscht, wurde das Konzept jedoch verworfen.
Dagegen wehrt sich der Elternverein, deren Anliegen von den Fraktionen der FPÖ und SPÖ unterstützt wird. „Kinder mit Förderbedarf werden in den Regelschulen untergehen“, so Obfrau Petra Rigo auf NEUE-Anfrage. Schon am kommenden Freitag möchte der Elternverein den Antrag auf Durchführung einer Volksabstimmung einbringen. Schulstadträtin Gudrun Petz-Bechter (VP) bezeichnet den Schritt als legitim, würde eine weitere Verzögerung der Planungen aber „sehr bedauern“. Ob der Antrag überhaupt zulässig ist, steht noch in den Sternen. Auch die hohe Hürde von rund 2700 Unterstützungserklärungen gilt es zu bewältigen.
(NEUE / Jörg Stadler)
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