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Feldkircher Schulgeschichte

Bild: Der Chor der Vorarlberger Mittelschule sorgte mit ihrem Liedvortrag für viel Heiterkeit.
Bild: Der Chor der Vorarlberger Mittelschule sorgte mit ihrem Liedvortrag für viel Heiterkeit. ©Manfred Bauer
Institutbuch

Das Institut St. Josef ist ein Synonym in der Vorarlberger Frauenbildung und der Schulstadt Feldkirch.

Feldkirch. In einem feinen Festakt feierten die Kreuzschwestern im Institut St. Josef gemeinsam mit Freunden und einstigen Mitschülerinnen die Herausgabe des Buches: “Institut St. Josef, 100 Jahre”. Zwölf Autorinnen und Autoren allen voran die Provinzoberin, Provinz Europa Mitte, Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner und das “lebendige Geschichtsbuch” des Instituts Schwester Eugenia Maria usw. Die Herausgeber des äußerst spannend zu lesenden Geschichtsbuches sind der Schulträgerverein der Kreuzschwestern und die Rheticus-Gesellschaft.

Tiefe Verbundenheit

Als Ehrengäste neben Bischof Elmar Fischer und Bürgermeister Wilfried Berchtold waren zahlreiche Kreuzschwestern und vor allem Dutzende Besucherinnen, meist ehemalige Intenatsschülerinnen gekommen. Sie alle dokumentierten damit ihre tiefe Verbundenheit mit den Schwestern, den Schulen und dem Haus. Es war im wahrsten Sinn ein “Familientreffen” wo alte Schulgeschichten erzählt, Begebenheiten in Erinnerung gerufen, über Ausrutscher gelacht wurde. Unter dem Titel “100 Jahre Institut St. Josef, Mutig – zielorientiert – nachhaltig” stellte Direktor Gerhart Frontull das Buch vor und meinte: “Die Vorliegende Festschrift soll ein kleiner Rückblick sein, ein Versuch, die Zeit seit der Einrichtung dieses einzigartigen Gebäudes im Jahr 1910/1911 bis heute eine wenig zu veranschaulichen und für alle, die mit diesem Haus auf irgendeine Weise verbunden sind, die Geschichte der Kreuzschwestern in Feldkirch und Vorarlberg hervorzuheben.

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