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Naturwesen auf der Spur

Referentin Petra Hammer (r.) mit Künstlerin Barbara Maucher und ihren Figuren.
Referentin Petra Hammer (r.) mit Künstlerin Barbara Maucher und ihren Figuren. ©Emir T. Uysal
Vortrag von Petra Hammer über spirituelle Führer und Übernatürliches.
Vortrag über Spirituelles in der LBS Feldkirch

Feldkirch. (etu) Feen, Elfen, Zwerge oder Baumkinder … Was für einige verrückt klingen mag, ist für andere Realität. Das sieht auch Petra Hammer die sich vor 17 Jahren ihrem spirituellen Wachstum widmete. Kürzlich behandelte sie in Kooperation mit dem Medialen Studienkreis Feldkirch in ihrem Vortrag in der Landesberufschule die Spuren dieser Naturwesen. Künstlerin Barbara Maucher schmückte dazu passend mit einigen dieser Waldgeister den Vortragsraum.
Gibt es sie denn wirklich? Ein deutliches Ja der Referentin. Dafür gäbe es auch dutzende Beweise, wie sie aufzeigt. Auf ihren präsentierten 27 Fotografien sind jene Gestalten zwar nicht definitiv zu erkennen, trotzdem hält die 50-jährige fest: „Es ist natürlich alles eine Glaubensfrage. Man muss die Bereitschaft für diese Thematik mitbringen.“ Zugegeben, es wäre märchenhaft eine „Mohrelfe“, mit einem Kleid aus Schafspelz, Holzschuhen und Flügeln auf den Bildern zu erkennen. „Man kann das jetzt glauben oder nicht“, stellt Hammer klar. „Viele sehen diese Bilder eben nur als Lichtreflektionen, Spiegelungen oder eine gute Portion Fantasie – ich, als Geschenk.“

Passion gefunden
Petra Hammer ist Medium, spirituelle Lehrerin und Geistheilerin. Mittlerweile hat die Mutter ihr Hobby zum Beruf gemacht und gründete die Schule für spirituelles Wachstum in Wolfurt. Erfolgreich wurde sie durch ihre Seminare, Aus- und Weiterbildungen in der atlantischen Heilkunst. In ihren Einzel- und Gruppenwanderungen durch den Wald treffe sie fast jedes Mal auf ihre heimlichen Bewohner. Was mit dem physischen Auge nicht zu erkennen sei, höre Hammer mit einer inneren Stimme. „Solche Momente manipuliert man nicht“, stellt das „Sprachrohr“ klar.
Am Ende des Vortrages erhielt jeder Besucher zwei Fotografien geschenkt. Ganz objektiv, will Petra Hammer aber festhalten: „Jeder soll das machen was ihm gut tut. Mit meinen Arbeiten will ich den Menschen Freude und Harmonie vermitteln.“

Weitere Infos unter: www.lichtderwelt.at

Video-Ausschnitt aus dem Vortrag:

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