Wenn alles nach Plan laufe, werde die Fertigstellung des Hauses, das mit 5,8 Millionen Euro budgetiert ist, im Dezember nächsten Jahres erfolgen, erklärte Bürgermeister Wilfried Berchtold, der gemeinsam mit LR Greti Schmid sowie den Stadträten Barbara Schöbi-Fink und Manfred Rädler den obligaten Spatenstich vornahm. Zu den bestehenden Häusern werde dem Bedarf entsprechend auch in Tosters ein Haus erbaut. Im Erdgeschoß des Hauses, dessen Architektur die Handschrift des Planungsbüros Noldin & Noldin trägt, wurde erstmals in Vorarlberg eine Wohneinheit mit zehn Zimmern für demente Hausbewohner eingeplant.
Bedeutender Schritt
Für Berchtold ist der Spatenstich ein bedeutender Schritt, das vor zwölf Jahren beschlossene Altenhilfekonzept Feldkirch in die Tat umzusetzen. Gemäß diesem Konzept wolle die Stadt gleichzeitig weiter dafür sorgen, dass Senioren möglichst lange in den eigenen vier Wänden verweilen könnten, sagte Berchtold und verwies auf Einrichtungen wie Essen auf Rädern, den mobilen Hilfsdienst samt Tagesbetreuung und die Krankenpflegevereine. Überschaubare Verhältnisse und die erforderliche Kapazität in einem Netz kleinerer Häuser zu realisieren. So laute das Credo in Feldkirch
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