Feldkirch. (sm) Die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch bietet voraussichtlich ab Mitte November ein neues rund 300 m² großen Servicecenter für noch mehr Kundenfreundlichkeit.
Dazu ist es notwendig, dass noch bis 31. Oktober der Durchgang vom Domplatz zum Schlossgraben gesperrt bleibt. „Der Grund dafür ist, dass der Durchgang angehoben werden muss, damit künftig alle Räumlichkeiten der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch behindertengerecht zugänglich sind“, berichtet Berndt Salomon, Bezirkshautmann von Feldkirch.
In den neuen Kundenräumen wird seit Anfang Juli dieses Jahres gewerkt und mit den rund 500 Jahre alten Mauern „regelrecht gekämpft“. Derartige Bauwerke, die unter Denkmalschutz stehen, bieten immer wieder Überraschungen und verlangen sofortige Lösungen in Abstimmung mit allen Beteiligten.
700.000 Euro
Eine Kundenstromanalyse machte klar, dass etwa jeder dritte Besucher der BH die Schalter für die Ausstellung eines Passes, in Führerscheinangelegenheiten und ähnliche Anliegen besucht. Im neuen Kundenzentrum werden künftig acht Mitarbeiter zur optimalen Abwicklung dieser Anliegen zur Verfügung stehen. Die wenig geliebte Wartezone im Stiegenhaus wird dann der Vergangenheit angehören. Zusätzlich soll ab 2014 zur Verbesserung der Kundenfreundlichkeit mit einem elektronischen Anmeldesystem der Ablauf optimal koordiniert werden. Die Baukosten für die umfangreichen und teils recht zeitaufwändigen Bauarbeiten betragen rund 700.000 Euro.
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