In einem Land, Bengodi heißt es, wo sie die Weinstöcke mit Würsten anbinden und man auf dem Markt zur Gans für einen Taler auch noch das Junge dazubekommt, haben sie einen Berg aus lauter geriebenem Parmesan aufgehäuft. Oben stehen Leute und machen Makkaroni und Ravioli. Sie kochen sie in Kapaunenbrühe und werfen sie hinunter ins Volk …
Von diesem Schlaraffenland wird nicht nur in Boccaccios Decamerone berichtet, sondern auch auf der Einladung zur Eröffnung des neuen Bengodi in der Feldkircher Innenstadt. Doch wie kommt deren Besitzer Dieter Wohlgenannt zu gutem italienischen Kaffee, Weinen oder Olivenölen? Eigentlich ganz einfach. Man schickt seine Freunde nach Italien, die fragen in einer kleinen Stadt eigentlich nur nach dem Weg und treffen zufällig auf Anita Benedetti-Seichter. Die wiederum kennt sich nicht nur in Desenzano gut aus, sondern führt seit Jahresanfang das familieneigene Kaffee-Unternehmen und weiß, wo man die besten Weine der Gegend bekommt. Zusammen mit Dieter Wohlgenannt habe sie diese ausgesucht, berichtet sie auf der Eröffnungsparty. Die beiden Besitzer berichten an diesem Abend weniger. Sie haben viel zu tun, denn der Andrang ist groß. Das kleine Lokal und auch das Zelt davor sind übervoll. Gesehen wurden unter anderen der Dornbirner Architekt Bernd Spiegel mit Sabine, Rechtsanwalt Clement Achammer und VHM-Geschäftsführer Markus Raith.
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