Dornbirn (EH) Die Tage im Franziskanerkloster in Dornbirn sind für Bruder Simeon gezählt. Am 28. Juni fährt sein Zug in Richtung Polen, zurück in sein Heimatland. Zwölf Jahre wirkte er in Vorarlberg, davon acht im Kloster in Dornbirn. In Wejherowo übernimmt er eine neue Aufgabe in der Betreuung einer Pilgerstätte. Beim Gottesdienst am Sonntag wurde sein Abschied gefeiert. Die Messe zelebrierte Guardian Pater Wenzeslaus, die musikalische Gestaltung übernahm der Chor der Philippinischen Frauen. Für sie fällt der Abschied besonders schwer, sie haben mit Bruder Simeon all die Jahre die Arbeit in der Küche geteilt. „Er wird uns fehlen“, hörte man Stimmen beim letzten Handreichen. Laut Zusage des Provinzials soll das Kloster einen vierten Priester bekommen. Somit blicken die Patres auch im Hinblick auf den Abschluss einer langen Sanierungsphase im Herbst zuversichtlich in die Zukunft. Für die finanzielle Unterstützung sind sie weiterhin für jede Geste dankbar. Der Gottesdienst am Samstag, 2. Juli, wird um 17 Uhr von den „Vogelweidern“ musikalisch gestaltet. Die Kollekte wird für die Sanierung verwendet. Die Franziskaner freuen sich über zahlreichen Besuch.
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