“Damit ist gewährt, dass die
Landessportschule auch künftig eine wichtige Drehscheibe des Vorarlberger
Sportgeschehens und ein Zentrum der Begegnung für den Vorarlberger Sport
bleibt,” so der Landeshauptmann.
Die Gesamtkosten für die Erweiterung und Sanierung der
Landessportschule betrugen 46 Millionen Schilling (3,34 Millionen Euro).
Zwei Hauptgründe gab es für den Umbau und den teilweisen Neubau der
Landessportschule: Dringender Raumbedarf und anstehende
Renovierungsarbeiten.
Neu gebaut wurde eine Halle für Bodenturnen mit
Akrobatikbahn und einer aufklappbaren Trampolinkonstruktion. Ebenfalls neu
ist die unterirdische Schießhalle für Luftdruckpistolen, mit dazugehörigem
Aufenthaltsraum. Die große, bestehende Spielhalle, die seit dem Jahr
1970 in Betrieb steht, wurde umfassend saniert.
Der Landeshauptmann nahm in seiner Rede auch Stellung zu den Trends im
Sportbereich: “Gerade die drei letzten Jahrzehnte waren es, die dem
Vorarlberger Sport einen stürmischen Zuwachs an Sport treibenden Mitgliedern
gebracht haben.”
(Bilder: VLK)
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