Lustenau. “Nur” fünfzehn Kaderspieler standen Fußball-Erstligist FC Lustenau im Testspiel gegen den deutschen Regionalligaklub SC Pfullendorf auf dem Kunstrasenplatz Hatlerdorf bei strömenden Regen zur Verfügung.
Die Grubor-Schützlinge mussten sich Pfullendorf mit 1:2-Toren geschlagen geben. FC Lustenau-Keeper Christian Dobnik hielt sogar einen Foulelfmeter des starken Testpartner, aber die Niederlage konnte er trotz zahlreichen Glanzparaden nicht verhindern. Philipp Hagspiel brachte Lustenau schon nach vier Minuten in Front, aber Pfullendorf drehte die Partie noch um. Beim FC Lustenau fehlt in der Offensive derzeit ein richtiger Vollstrecker. Das Trio Muniz, Fröschl und Kulnik wird es in der Meisterschaft schwer haben, die Durschlagskraft unter Beweis zu stellen. Pluspunkt der Sticker ist die Vierer-Abwehrkette, wo Coach Slobodan Grubor mehrere Profis einsetzen kann. Auch im Mittelfeld ist die Qualität für die Erste Liga ausreichend. Hagspiel und Co. haben aber bis zum Meisterschaftsstart Anfang März noch genügend Zeit die Mängel in der Angriffsreihe zu beheben.
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