Gerne würde der Verein den kurzfristig eingesprungenen Heynckes längerfristig als Trainer beschäftigen, dieser ist jedoch noch nicht ganz überzeugt. Gerüchten zufolge soll außerdem Bundestrainer Jochiam Löw ein Wunschkandidat für den Trainerposten sein.
Bei der Mitgliederversammlung des FC Bayern München gab Präsident Uli Hoeneß am Freitag bekannt, dass er es für möglich halte, dass Heynckes über den Sommer hinaus im Amt bleibe. Jupp Heynckes, der extra aus seinem Ruhestand zurückgekehrt und kurzfristig eingesprungen war, sieht dies allerdings anders: “Es besteht eine ganz klare Vereinbarung bis zum 30. Juni 2018 und dabei bleibts”, soll der 72-jährige gesagt haben, wie das Onlineportal tz berichtet.
“Keine Überlegung wert”
Gerüchten zufolge soll Joachim Löw der Wunschtrainer der Bayern-Bosse sein. Dieser sei aber erst ab 2019 verfügbar. Der Masterplan des Rekordmeisters könnte also sein, Heynckes von einer Verlängerung bis 2019 zu überzeugen und dann Löw für den Trainerposten zu gewinnen.
Dieser soll bereits in der Vergangenheit gesagt haben, dass er es sich durchaus vorstellen könnte, Trainer eines Vereins zu werden. Jedoch habe Löw noch einen laufenden Vertrag bis 2020 und wolle danach mindestens ein Jahr Pause machen.
Nagelsmann und Tuchel auch im Gespräch
Als mögliche Nachfolger für Heynckes wurden außerdem Hoffenheims Julian Nagelsmann oder Ex-BVB-Coach Thomas Tuchel gehandelt.
(Red.)
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