Beim Spitzenspiel Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München haben Sport1-Informationen zufolge Barca-Scouts auch den österreichischen Nationalspieler David Alaba beobachtet. Obwohl sich die Bayern schon darum bemüht haben Alabas Vertrag vorzeitig zu verlängern, hat der ÖFB-Nationalspieler sich noch zurückgehalten.
“Super-Allrounder”: David Alaba
Die Gründe dürften auf der Hand liegen: Bei den Bayern darf “Super-Allrounder” Alaba nicht auf seiner Lieblingsposition im Mittelfeld spielen. Stattdessen musste er jetzt sogar von der linken Abwehrseite ins Zentrum rücken, wo er als Innenverteidiger aushelfen muss. Niemand geringerer als der Sportdirektor des FC Barcelona, Ariedo Braida, beobachtete beim Topspiel der Deutschen Bundesliga Alaba sowie die beiden Dortmunder Kader Pierre-Emerick Aubameyang und Ilkay Gündogan.
Interesse ehrt Alaba
Das Interesse dürfte Alaba ehren, doch bisher zeigte sich der Österreicher in seinen Aussagen immer diplomatisch. In der Vergangenheit wurde Alaba immer wieder mit Top-Klubs wie Real Madrid, FC Barcelona oder Teams aus der englischen Premier League in Verbindung gebracht. Alabas Vertrag bei den Bayern läuft noch bis 2018. Es ist also wenig realistisch, dass die Bayern den 23-jährigen Österreicher vor 2017 ziehen lassen. Dafür müsste der FC Barcelona ganz tief in die Tasche greifen und bekanntermaßen lassen sich die Bayern selbst von Top-Angeboten nicht aus der Reserve locken.
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