Es war ein sensationeller Großevent, aber nur durch das Engagement und Unterstützung von Hauptsponsor Friedrich Brunauer war dies erst alles möglich, blickt FBI VEU Feldkirch-Sportchef Michael Lampert noch gerne an das dreitägige Spektakel in der Vorarlberghalle zurück. Allerdings zieht Brunauer in Erwägung, nur noch diese Saison Hauptsponsor der VEU zu sein. Laut Lampert hat das Wiedersehen nach zehn Jahren Pause mit den vielen Stars ewig bleibende Erinnerung und war eine ganz große Geschichte. Fast zweihundert ehrenamtliche Helfer mit den beiden OK-Chefs Philipp Mayer und Jürgen Bildstein haben wesentlich zum Gelingen des Veuroliga-Event beigetragen. Der Schattenburg-Cup soll auch nächstes Jahr eine Fortsetzung finden. Inzwischen ist das Spektakel abgehakt und der Alltag zurückgekehrt. Die Vorbereitung auf den Saisonstart läuft auf Hochtouren. Es fehlt noch ein wenig die Feinabstimmung, aber daran wird eifrig gearbeitet, meinte Lampert. Die Zielsetzung der VEU Feldkirch lautet Erreichen des Finales. Mit dem Traum-Goalie Mikko Rämö aus Finnnland sowie den beiden Canadiern Alexandre Mathieu und Daniel Goneau geht die VEU erstmals schon zum Beginn der Meisterschaft mit einem Legionärstrio in den Bewerb. Einige starke, talentierte Eigenbauspieler sollen in die Erste eingebaut werden. Der Finaltraum wird aber ein sehr schweres Unterfangen, die gesamte Liga ist qualitativ noch besser geworden. Viele Klubs haben sich mit starken Nichtösterreichern verstärkt. Die Montfortstädter unter Erfolgscoach Bernd Walch bestreiten zum Auftakt am Samstag, 20. September, um 19.30 Uhr, in der Vorarlberghalle ein Heimspiel gegen Zeltweg.
Thomas Knobel
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