Unter den Anhängern der eurokritischen AfD stimmten demnach sogar 56 Prozent dieser Aussage zu. Die überwiegende Mehrheit von 79 Prozent aller Befragten verneinte hingegen, dass der Islam ihnen Unbehagen bereite.
Nach den Terroranschlägen von Paris vergangene Woche äußerten 63 Prozent der Befragten die Auffassung, dass sich muslimische Verbände in Deutschland stärker als bisher gegen radikale Islamisten zu Wort melden und engagieren müssten. Knapp ein Drittel der Befragten (30 Prozent) ist nicht dieser Ansicht.
43 Prozten befürchtet Gewalttaten
Der Erhebung des Meinungsforschungsunternehmens Forsa zufolge befürchten 42 Prozent der deutschen Bürger, dass in absehbarer Zeit auch mit terroristischen Gewalttaten in Deutschland zu rechnen ist. Im Dezember hatten sich nur 26 Prozent in dieser Richtung geäußert.
Für die Erhebung befragte Forsa am 8. und 9. Jänner für den “Stern” 1001 repräsentativ ausgesuchte Bürger. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei drei Prozentpunkten.
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