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Faßmann: Herbstferien sollen in ganz Österreich einheitlich sein

In den kommenden Wochen will Faßmann einen Gesetzesvorschlag erarbeiten.
In den kommenden Wochen will Faßmann einen Gesetzesvorschlag erarbeiten. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Bislang gab es bei der Debatte rund um die Herbstferien keine Lösung. Bildungsminister Faßmann setzt sich nun für eine einheitliche Regelung in ganz Österreich ein.
Herbstferien: Zwei Varianten denkbar
Kritik an Herbstferien

Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) plant in der Debatte um die Herbstferien einen Vorstoß für eine bundeseinheitliche Regelung. Die Ferien sollen vom 26. Oktober bis 2. November dauern.

Faßmann plant bundeseinheitliche Regelung bei Herbstferien

Im Gegenzug sollen die autonomen Tage geopfert werden sowie der Osterdienstag und der Pfingstdienstag künftig nicht mehr schulfrei sein, berichteten die “Kleine Zeitung” und die “ZiB” Dienstagabend. Faßmann werde in den kommenden Wochen einen entsprechenden Gesetzesvorschlag erarbeiten. Gelten sollen die Ferien spätestens ab dem Schuljahr 2021/2022.

Dem Vorstoß des Ministers waren Diskussionen mit Eltern-, Schüler-, Lehrer- und Ländervertretern vorausgegangen, die allerdings kein Ergebnis gebracht haben. “Die Rückmeldungen der letzte Tage deuten klar in diese Richtung. Man will, dass das Ministerium die Entscheidung trifft und damit alle Unklarheiten beseitigt werden”, wird Faßmann in der “Kleinen” zitiert.

(APA/Red)

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