Bregenz. Schon von weitem sind sie zu sehen, die farbenfrohen Konstruktionen, die schon lange vor den bunten Frühlingsboten etwas Farbe in den für so lange Zeit grauen Himmel zauberten.
Bunte Hunde sollen es sein, bzw. werden , genauer gesagt, Drachenhunde, aus den Fluten, der weithin sichtbar ihre kunstharzverstärken aus einer Holz-und Styroporkonstruktion bestehenden Zähne fletschen. Einer mit riesigen weißen Kulleraugen, die mit einer nächtlichen Beleuchtung sein erschreckendes Aussehen verstärken könnten, blickt schon in den Himmel über Bregenz. Die aufgesteckten Hörner sind mit Blitzableitern versehen, damit der Höllenhund bei einschlagenden Gewitterblitzen nicht unverhofft Feuer spuckt. Das Gesamtgewicht – ohne Fundament – beträgt rund 20 Tonnen, die Hörnerspitzen befinden sich 22 Meter über dem Wasserspiegel. Die Unterkonstruktion besteht aus einem Stahlgerüst, das mit Holz beplankt und Styropor, Putz und Farbe verkleidet ist.
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