Der Betriebsökonom soll seinem 20-jährigen Patensohn mit rund 50 Kilo Marihuana verkauft haben. Der Verteidiger plädierte auf 30 Kilo, was der Schöffensenat unter Richter Marte aber nicht akzeptierte. Dieser hatte den Burschen erst vor kurzem zu dreieinhalb Jahren rechtskräftig verurteilt, die damalige Summe lag bei 45 Kilo. Der 44-Jährige wurde ebenfalls zu dreieinhalb Jahren unbedingt verurteilt. Zusätzlich muß er 15.000 Euro zahlen, so groß war die sogenannte Gewinnabschöpfung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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