“Insbesondere für Familien mit Kleinkindern und Kindern im Pflichtschulalter bieten die Familienhelferinnen eine wertvolle Unterstützung und Entlastung”, betont Schmid.
Der ambulante Fachdienst Familienhilfe ist ein wichtiges Element im ganzheitlichen sozialen Netz des Landes. Seit vielen Jahren bieten die Familienhelferinnen in schwierigen Situationen ihre Unterstützung an. Insgesamt sind in Vorarlberg 46 Familienhelferinnen im Einsatz, die bei Gemeinden oder Einrichtungen der freien Wohlfahrtspflege angestellt sind.
Den maßgeblichen Grund für die positive Entwicklung der Familienhilfe in den letzten Jahren sieht LR Schmid in der von Land, Gemeinden und Trägern geschaffenen Poollösung. Mit diesem Modell lassen sich abgestimmt auf den individuellen Bedarf einer Familie flexible Betreuungsangebote machen. “Im Pool sind die Familienhelferinnen nicht Einzelkämpferinnen, sondern in Teams zusammengefasst und haben somit auch die Möglichkeit des fachlichen Austausches”, so Schmid.
Der Sozialfonds wird vom Land und den Gemeinden gemeinsam finanziert. Die Unterstützung aus diesem Topf ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das wichtige Angebot der Familienhelferinnen für alle Familien leistbar bleibt.
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