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Familie ließ zweite Autopsie vornehmen

Während weltweit Millionen Fans weiter um Michael Jackson trauern, fordern die Eltern der Pop-Legende eine rückhaltlose Aufklärung seiner Todesumstände.
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Deshalb ordnete die Familie überraschend eine zweite Obduktion an.

Spekulationen

Viele Spekulationen rankten sich um die mutmaßliche Medikamentensucht des Stars, auch um eine Morphiumspritze, die Jackson etwa eine halbe Stunde vor seinem letzten Atemzug bekommen haben soll. Jacksons Leichnam ist inzwischen auf Wunsch der Familie aus dem gerichtsmedizinischen Institut in Los Angeles an einen geheimen Ort gebracht worden. Schlüsselfigur bei den Ermittlungen wird zunehmend Jacksons Privatarzt Conrad Murray. Der Kardiologe hatte Jackson in der Verhangeheit ständig begleitet. Nach dem Zusammenbruch des Popstars am Donnerstag versuchte er, ihn wiederzubeleben. Jacksons Familie warf dem Mediziner vor, sie nicht über die Vorfälle zu informieren.

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