Einmal mehr war die Loretokapelle bis auf den letzten Platz gefüllt, als Pfarrer Mag. Thomas Sauter, zusammen mit Diakon Dr. Werner Scheffknecht, höchstpersönlich den Festgottesdienst einläutete. Der ehemalige Pfarrherr der Erlöserkirche, Josef Marte, erinnerte in seiner Festansprache daran, dass die Kapelle über Jahrhunderte einen Zufluchtsort in Nöten und Bedrängnis für die Gläubigen darstellte. „Edwins Chörle“ verschönte die stimmungsvolle Feier musikalisch und beim Volksgesang wurde mit besonderer Inbrunst gesungen. In den Fürbitten gedachte man u. a. auch des vor einem Jahr verstorbenen Julius Peer, der mit der Loretokapelle eng verbunden war und dem die „Kappili-Kilbi“ immer ein Herzensanliegen bedeutete.
Pfarrer Marte schloss auch den kürzlich verstorbenen Restaurator der Kapelle, Frambert Wall-Bayerfels, ins Gebet mit ein. Pfarrer Sauter appellierte bei der Opferung an die Großzügigkeit der Kirchenbesucher, da infolge eines Einbruchsversuchs in der Kapelle die Schlösser verbessert, bzw. ausgewechselt werden müssen.
Im Anschluss an die Hl. Messe wurde der Stand mit Glühwein, Tee und Brötchen gestürmt und bei strahlendem Sonnenschein plauderte man fröhlich, ehe sich die „eingefleischten Loretokapeller“ zur weiteren Feier in den Gasthof Meindl begaben.
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