Die Täter legten laut Polizei auf Facebook ein “Fake-Konto” mit dem selben Namen und Foto einer Person aus der Freundschaftsliste des Opfers aus dem Bezirk Oberwart an und kontaktierten es dann. Danach wurde das Konto beim Telefonbetreiber mit 99,99 Euro belastet.
Nachdem die Frau aus dem Südburgenland am Sonntag ihre “Freundin” angenommen hatte, wurde sie von ihr aufgefordert, ihr ihre Telefonnummer zu schicken, da ihr Konto gehackt worden sei. Danach erhielt die Frau eine SMS von der “Freundin”, auf die sie mit “JA” antworten sollte. Kurz darauf stieg ihre Telefonrechnung um 99,99 Euro.
Polizei rechnet mit steigender Zahl von Betrugsfällen
Die Exekutive rät nun neuerlich, im Internet keine persönlichen Daten, eine Telefonnummer oder Codes bekannt zu geben, hieß es am Montag, in einer Aussendung. Laut einem Polizeisprecher sei davon auszugehen, dass die Zahl der Betrugsfälle in den nächsten Tagen bzw. Wochen mit dem Erhalt der Telefonrechnung ansteigen werde. (APA/red)
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