Die Achsen waren für Doppelstockwaggons bestimmt und waren wegen ihrer annähernd gleichen Beschaffenheit beim Einbau der gleichzeitig angeschafften Züge verwechselt worden. Die ÖBB betonten neuerlich, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Passagiere bestand und haben laut Konzernsprecherin Sonja Horner mittlerweile um eine nachträgliche behördliche Zulassung der Achsen für Railjets angesucht.
Horner bestätigte auch, dass der technische Geschäftsführer und der zuständige Qualitätsmanager der ÖBB-Tochter Technisches Service GmbH. gehen mussten. Vorgelegt worden sei nun ein Zwischenbericht im Zuge der internen Aufarbeitung des Fehlers, sagte die Sprecherin. (APA)
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