Das Projekt Schulsport Ringen des RSVV trägt die ersten offiziellen Früchte.
Ringertrainerin und Lehrerin Evi Diem, die mit ihrer Aktion “Ringen gegen Gewalt an den Schulen” vor Jahren an der Hauptschule Dornbirn-Haselstauden begann, hat jetzt mit dieser Anerkennung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur die öffentliche Akzeptanz erhalten.
Ein bescheidener Lohn für viel Arbeit, aber ein entscheidender Schritt für die Gewaltprävention an Schulen durch Ringen.
Inzwischen hat diese Projekt schon an mehreren Vorarlberger Schulen Fuß gefasst und wird durch die Ringsportvereine und den RSVV weiter betreut, unterstützt und gefördert. Die RingertrainerInnen bringen den Sport in die Schulen und damit zu den Schüler.
Denn Ringen ist einer der idealen Sportarten den Kindern den richtigen Weg zur Gewaltvermeidung, Stressabbau, Bewegungsausgleich und vor allem Verhalten nach sinnvollen Regeln zu weisen. Es gibt dabei einen einfachen Grundsatz: “Fair geht vor, halte dich an die Regeln und bleib gelassen”.
Gewaltprävention durch Ringen, ein Schlagwort, das an alle Schulen gehen, deren Verantwortlichen und auch die Eltern mit ins Boot holen sollte.
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