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Fahrplanwechsel bei Bus und Bahn

Eine Vielzahl von Verbesserungen wartet auf die Benützer von Bus und Bahn. Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag wurde das Busangebot ausgebaut und die Anschlüsse zwischen den Linien und der Bahn optimiert.

Bei der Tarifanpassung belohnt der Verkehrsverbund Vorarlberg die Stammkunden: Jahres- und Monatstickets bleiben im Preis gleich, angehoben werden lediglich die Einzeltickets um im Durchschnitt sieben Prozent.

Die Beschränkung der Erhöhung auf die Einzelfahrscheine ist ein Zugeständnis an unsere Stammkunden”, betont Verkehrsverbund-Geschäftsführer Ekkehard Nachbaur. Anders als in vielen anderen Bundesländern hat sich der Verkehrsverbund Vorarlberg dazu entschlossen, die Preise für Monats- und Jahrestickets im kommenden Jahr nicht zu erhöhen. Ab 12. Dezember 2004 hat vmobil also nur seine Tarife für Einzeltickets im Schnitt um sieben Prozent erhöhen. Dies entspricht im gesamten einer Indexanpassung um zwei Prozent. Nachbaur: “Die Preisvorteile von Zeitkarten sind damit ab sofort sehr groß.”

Die Tarifanpassung garantiert eine weitere Qualitätsoptimierung im öffentlichen Verkehr in Vorarlberg. So brachte der Fahrplanwechsel am Sonntag Vorarlberger Bus- und Bahnfahrern eine Fülle vorteilhafter Neuerungen. “Der öffentliche Verkehr hat in Vorarlberg einen hohen Stellenwert”, betont Verkehrslandesrat Manfred Rein im Hinblick auf die Änderungen. “Wir haben quer durchs Land die Anschlüsse überprüft und bei zahlreichen Linien Verbesserungen vorgenommen. Vor allem der Umstieg vom Bus auf die Schiene wurde in vielen Fällen optimiert.” Das neue Kursbuch wurde bereits an alle Vorarlberger Haushalte verteilt – ein in Österreich einmaliges Service.

Die neuen Fahrpläne sind auch über die elektronische Fahrplanauskunft im Internet unter www.vmobil.at abrufbar. (Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg)

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