In den vergangenen Wochen kam es in Vorarlberg vermehrt zu Unfällen mit Fahrerflucht. Beim letzten bekanntgewordenen Fall beschädigte ein Autolenker in Lustenau bei einem Wendemanöver zwei Pkws und flüchtete unerkannt. Panik, Verdrängung, und die Angst vor strafrechtlichen oder finanziellen Konsequenzen sind die Hauptgründe für Fahrerflucht.. Den Fahrerflüchtigen drohen dabei hohe Geldstrafen, Führerscheinentzug und je nach Unfallfolge bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe. Denn für das Opfer kann das richtige Verhalten am Unfallort lebensentscheidend sein.
Situation wird noch verschlimmert
Auch bei Polizeikontrollen kommt es vermehrt zu Fluchtversuchen. Dabei kommen zu der Missachtung der Anhaltung durch die Beamten oft noch weitere Gesetzesübertretungen wie überhöhte Geschwindigkeit oder Fahren unter Alkoholeinfluss hinzu. Die Polizei rät deshalb stark von einer Flucht ab, da dies die Situation nur weiter verschlimmert. Nach einer Anzeige wird die Strafe von der Bezirkshauptmannschaft von Fall zu Fall unterschiedlich festgelegt.
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