Als tragende Säulen der Bildungslandschaft, in denen junge Menschen jene Ausbildung erhalten, die ihnen optimale Chancen am Arbeitsmarkt eröffnet, qualifizierte heute in der FH Dornbirn Bildungsministerin Elisabeth Gehrer die Fachhochschulen in Österreich. Diese zeichneten sich durch überdurchschnittlich hohen Praxisbezug sowohl innerhalb der Studiengänge als auch im Bereich der (angewandten) Forschung aus, weshalb sich in Österreich seit 2000 sowohl die Zahl der FH-Studienanfänger als auch der FH-Absolventen als auch das Förderbudget der öffentlichen Hand verdoppelt hätten. Wie Gehrer ausführte, ist Ziel der Regierung, die Zahl der FH-Studenten von heute 25.700 auf 33.000 bis zum Jahr 2010 zu steigern. Besonders viel versprechende Berufsaussichten würden künftigen FH-Studenten aktuell nachgefragte Qualifikationen wie jene in Mechatronik-Lehrgängen erworbene bieten.
Der Dornbirner FH-Rektor Rudi Feurstein und FH-Geschäftsführer Vaheh Khachatouri beschrieben ihr Haus als verlässlichen Partner für Wirtschaft und Gesellschaft. Von den 1100 Absolventen hätten 800 solche Diplomarbeiten verfasst, die von unmittelbarem regionalen Wirtschaftsbezug dominiert waren indem besipielsweise für Suchard, Doppelmayr, aber auch für die Liebenau-Stiftung oder die Wildbach- und Lawinenverbauung konkrete anspruchsvolle Fragestellungen einem Lösungsvorschlag zugeführt wurden.
Sie kündigten an, dass an der FH Dornbirn schon vor zwei Jahren der so genannte Bologna-Prozess in Gang gesetzt wurde; dass also in Bälde die ersten Bacchelors und Masters neben den bisher geläufigen Dipl.-Ing.(FH) und Mag.(FH) an der Bildungseinrichtung ausmustern werden.
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