Kleinere „Ängste” und Phobien sind in Österreich relativ weit verbreitet: Etwas mehr als 80 Prozent der Bevölkerung haben in unterschiedlichen vorgelegten und abgefragten Situationen Angst oder zumindest ein deutlich unangenehmes Gefühl, zeigt eine Studie des Meinungsforschungsinstiut IMAS.
Knapp zwei Fünftel der Bevölkerung äußern sogar bei vier oder mehr als vier der vorgelegten Konstellationen ein doch deutliches Unbehagen. Ein knappes Fünftel lassen diese „kalt”.
Die Top-10-Ängste der Österreicher
- Ungeziefer, Schlangen und Spinnen – genau genommen fürchten sich knapp zwei Fünftel der Befragten (39 Prozent) davor.
- Angst vor dem Zahnarzt haben (24 Prozent)
- In engen Räumen zu sein, überfüllte Lifte, etc. (23 Prozent)
- Höhen bzw. Tiefen (22 Prozent)
- Freilaufende Hunde (20 Prozent)
- Prüfungen, Tests und Präsentationen (19 Prozent)
- Mit dem Flugzeug fliegen oder Angst für Gewitter (18 Prozent)
- Nadeln/Impfungen (17 Prozent)
- Fremdes/eigenes Blut sehen (15 Prozent)
- Dunkelheit (8 Prozent)
Mit dem Alter sinken die Ängste leicht. Frauen weisen überdurchschnittlich häufiger diese unangenehmen Gefühle in den abgefragten Situationen auf als Männer.
(SALZBURG24)
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