In dem stark verrosteten Panzerschrank befanden sich Donarit, Sprengschnüre und Sprengzünder im desolaten Zustand. Aus Sicherheitsgründen wurde das Fundstück vom Entschärfungsdienst des Bundeskriminalamtes an Ort und Stelle gesprengt, teilte die Sicherheitsdirektion am Donnerstag mit.
Die Herkunft des desolaten Tresors ist noch Gegenstand von Ermittlungen der Kriminalisten. Geklärt soll insbesondere werden, ob der Panzerschrank mit dem gefährlichen Inhalt vom ehemaligen Steinbruchbesitzer seinerzeit an dem Sprengplatz „vergessen“ oder später illegal entsorgt wurde. Die 40 Gelatine Donarit-Stangen (rund 7,5 Kilo) waren bereits in Auflösung begriffen und konnten nicht mehr gefahrlos transportiert werden, weshalb sich die Experten zur Sprengung entschlossen.
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