Das Kriegsrelikt wurde vom Entminungsdienst der Polizei in Augenschein genommen und zur Entsorgung abtransportiert. Der Sprengkörper wurde von einem Mitglied der örtlichen Schützengilde auf dem Gelände des Vereins in der Nähe eines Schüttwalls entdeckt.
Laut Polizei hätte der Blindgänger bei unsachgemäßer Handhabung zwar explodieren können, eine unmittelbare Gefahr bestand aber nicht. Die Experten vermuteten, dass das etwa 30 Zentimeter lange Objekt aus dem Erdwall ausgewaschen wurde und auf diese Weise nun zum Vorschein kam.
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