Dementsprechende Medienberichte bestätigte Oberstleutnant Rudolf Gollia, Sprecher des Innenministeriums, am Dienstagabend. Der 38-Jährige sei auch, so Gollia, jener Informant gewesen, der dem News-Reporter den Tipp gegeben habe.
Gollia bestätigte weiters, dass das Mordopfer ein ungewöhnliches Testament in Form einer Lebensversicherung in Höhe von rund 300.000 Euro hinterlassen habe. Die Frau hatte nämlich ihren Chef und seine Frau begünstigt. Ob es irgendein Abhängigkeitsverhältnis gegeben habe, werde derzeit ermittelt, so der Sprecher des Innenministeriums.
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