Sie entdeckten eine teils rote Schlange mit knapp 1,5 m Länge. Der Familienvater alarmierte über Handy die Gendarmerie, die sich gemeinsam mit einem Schlangenexperten aus Bürs auf den Weg in den Steinbruch machten. Direkt an der Straße lag die 1,30 m lange Schlange. Laut Auskunft des Reptilienzüchters handelt es sich um eine ungiftige Bullennatter, die in Zentral- und Nordamerika heimisch ist. Die Schlange dürfte circa vier bis fünf Jahre alt sein. Das Tier wurde vermutlich bereits im Herbst vergangenen Jahres ausgesetzt oder ist entwichen und wurde nun nach dem Winterschlaf durch die angestiegene Temperatur hervor gelockt. Die Schlange befindet sich in der Obhut des Reptilienzüchters.
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