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Exkursion des Seniorenbundes Bregenz in die Kirchengeschichte Riedenburg und Mariahilf

Eine große Runde vor Mariahilf
Eine große Runde vor Mariahilf ©Seniorenbund Bregenz
78 Mitglieder hörten von Oberin Schwester Laura Moosbrugger und  Archivarin Schwester Christl von der “Heiligen Mutter”  Sophie Barat,  Gründerin des Ordens Sacre Coer und ihrem Wirken um die Erziehung von Jugendlichen.

Sie gründete  weltweit 122 Häuser und wurde bereits kurz nach ihrem Tod 1865 heiliggesprochen.  Bereits vor 2000 Jahren war das Castellum Riedenburg Beobachtungsposten der Römerstraße bis Brigantium, wurde im 13. Jahrhundert erneuert und im 15. Jahrhundert durch das Schlösschen ergänzt. 1854 wurde das Kloster Sacre Coer  eröffnet,  seit 1855 ein Internat geführt. Die Kirche entstand in den Jahren 1863 bis 1865. Nach dem Krieg wurde das Sacre Coer wieder Kloster und Bildungsstätte, ab 1964 mit dem Gymnasium. Derzeit bewohnen das Kloster noch 11 geistliche Schwestern, rund 700 Schüler werden betreut.  Mag Klagian erzählte dann vom Entstehen der Parzellen Rieden/Vorkloster.  1921 wurde der junge Baumeister Clemens Holzmeister mit dem Kirchenbau Mariahilf beauftragt. 1931 wurde die sehr prägnante Kirche mit ihrem barockangelehnten Stil und der Pagode geweiht.
Der Ausklang im “Kesselhaus” war das Sahnehäubchen!

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