Ab sofort kann auf der Website http://www.oewort.at unter den zehn am häufigsten eingesandten “Kandidatenwörtern” abgestimmt werden. Gesucht werden auch das Unwort, der Spruch und der Unspruch des Jahres 2009. Gewählt werden kann bis 7. Dezember. Die “Gewinner und Verlierer” werden dann am 10. Dezember von der Jury unter der Leitung von Rudolf Muhr von der Fakultät für Umwelt- und Erziehungswissenschaften der Universität Graz präsentiert.
Die Kandidatenliste 2009:
Wort des Jahres: Alphamädchen, Audimaxismus, Finanzkrise, Kukidentpartei, Kuschelkurs, Problemguru, Schweinegrippe, Ungustlvermutung, Virusferien, Zeitmillionär
Unwort des Jahres: Analogkäse, Asylertrotzer, erweiterter Suizid, Exiljude, freiwilliger Gehaltsverzicht, Herkunftskriminalität, Managerboni, soziale Hängematte, supersauberes Gewissen, Verschrottungsprämie