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Ex-Freundin wirft dem "Bullen" Feigheit vor

Ottfried Fischer im Kreuzfeuer zwischen betrogener Ehefrau und Exgeliebter: Seine Freundin Michaela Z. wirft ihm in der Zeitschrift „Bunte“ Feigheit vor und setzt drauf: „Ich war ja wohl auch nicht die erste Frau, mit der er sie betrogen hat.“

Der 52-jährige TV-Star räumte in der „Bild“-Zeitung ein: „Ja, es stimmt, ich war oft zusammen mit einem Filmkollegen im Club Babylon, um dort an der schönen Bar Grappa zu trinken.“ Fischer fügte hinzu:
„Einmal bin ich mit einem Mädchen nach oben gegangen. Meiner Frau Renate habe ich diese Sache bereits gebeichtet.“

Fischer sagt nach Darstellung von Michaela Z. die Unwahrheit, wenn er von ihrer Rotlicht-Vergangenheit erst am Freitag erfahren haben will. Die „Bunte“-Interviewerin Tanja May sagte in der RTL-Sendung „Punkt 12“, Michaela Z. habe ihr schriftliche Beweise dafür präsentiert, dass Fischer darüber informiert gewesen sei. Sie selbst erklärte der „Bunten“, er habe ihr noch am Freitagmittag telefonisch erklärt, er habe sich 100-prozentig für sie entschieden. Am Abend desselben Tages trennte er sich nach eigenen Angaben von ihr. Sie dagegen will es von einem mit Fischer befreundeten Journalisten erfahren haben.

Die 37-jährige blonde Wienerin erzählte, dass sie auch bei Dreharbeiten an seiner Seite gewesen sei. „Ich war von Anfang März bis zum 1. Juni fast die ganze Zeit in Bamberg, weil Otti dort ’Pfarrer Braun’ gedreht hat.“ Sie sei sogar auf der Abschlussparty gewesen. „Otti hat mich nicht versteckt… Er hat mich auch ganz offiziell geküsst, so dass jeder es sehen konnte.“

Im Ehedrama um den „Bullen von Tölz“ hat dessen Frau versöhnlichere Töne angeschlagen. „Ich liebe Otti noch immer“, sagte Renate Fischer (45) der „Passauer Neuen Presse“ (Donnerstag). Zugleich wies sie Medienberichte zurück, wonach sie ihren 52 Jahre alten Ehemann auf keinen Fall zurückhaben wolle und auf einer Scheidung bestehe. Renate Fischer will an der räumlichen Trennung von ihrem Mann zunächst festhalten.

Der Schauspieler ist nach seiner Operation unterdessen auf dem Wege der Besserung. „Es geht ihm wieder einigermaßen gut“, sagte seine Ehefrau. Der 52-Jährige war nach einer Reifenpanne über eine Leitplanke gestürzt und hatte sich einen Arm ausgekugelt. Fischer soll bald aus der Unfallklinik in Murnau entlassen werden, muss danach aber bis Ende Juli in Rehabilitation. Danach werde er die Dreharbeiten für fünf weitere Folgen des „Bullen von Tölz“ wieder aufnehmen.

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