Aber viele wüssten es - besonders im Ukraine-Krieg - ebenfalls gerne. Ein früherer britischer Geheimagent hat einer Londoner Radiostation nun ein Interview zu dem Thema gegeben und glaubt: schlecht.
Christopher Steele berichtete im "LBC"-Talk, die körperliche Verfassung des russischen Präsidenten sorge zunehmend für "Durcheinander und Chaos" in der russischen Regierung.
Exakte Details über Putins Gesundheit seien nicht bekannt, Steele sagte aber: "Putin wird ständig von einem Ärzteteam begleitet. Treffen des Sicherheitsrats sollen eigentlich gut eine Stunde dauern, werden aber gestückelt, damit Putin medizinisch behandelt werden kann."
Das mache die Stimmung im Kreml "zunehmend fiebrig", es gebe in Moskau aktuell keine "klare politische Führung". Eine Quelle für seine Behauptungen nennt Steele nicht, Spekulationen über Putins Gesundheitszustand häufen sich aber bereits seit Beginn des Ukraine-Krieges.
(VOL.AT)
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