Anfang September fiel die Entscheidung über die Altpapierentsorgung der nächsten sechs Jahre. Der Umweltverband der Gemeinden habe dem Zuschlag einen Unternehmen erteilt, das mit seinem Preis weit unter dem EWB-Preis liege, so EWB-Sprecher Gerd Schachenhofer in einem ORF-Bericht.
Beim letzten Mal habe das Angebot der EWB ein Dumpingpreisverfahren ausgelöst, da der Preis kaum kostendeckend gewesen wäre. Die Firm Stark habe nun das damalige Angebot noch mal unterboten und trotzdem den Zuschlag erhalten, so Schachenhofer.
Zuletzt lag die Altpapier-Entsorgung in den Händen der EWB. Es handelt sich um 26.000 Tonnen Altpapier.
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