Das Finale geht demnach am 12. Mai über die Bühne – und zwar in der Halle “Meo Arena” am Tejo-Fluss im Stadtviertel Parque das Nacoes.
Die beiden Halbfinale finden am 8. und 10. Mai statt. Neben der Hauptstadt Lissabon waren auch die Städte Braga, Gondomar, Guimaraes und Santa Maria da Feira im Rennen um den Austragungsort des 63. ESC.
Premiere für Portugal
Portugal, das seit 1964 an dem riesigen Musikwettbewerb teilnimmt, darf den kommenden ESC austragen, weil im Mai der Sänger Salvador Sobral mit seinem Lied “Amar Pelos Dois” in Kiew in der Ukraine gewonnen hatte. Es war der erste Sieg für das Land. Österreichs Nathan Trent landete dieses Jahr auf einem soliden Platz 16.
(APA/dpa/red)
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