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Eurospar in der Achsiedlung muss erhalten bleiben

Bregenz - "Die Diskussion rund um eine mögliche Schließung des Eurospars in der Achsiedlung zeigt einmal mehr die Probleme der Nahversorgung auf".

Ich habe jedenfalls bereits mit Vertretern von Spar gesprochen. Diese haben mir zugesagt, nicht voreilig zu handeln“, reagiert SPÖ-Clubobmann LAbg. Michael Ritsch auf die jüngsten Entwicklungen in Sachen Spar-Markt in der Bregenzer Achsiedlung.

In dieser Sache müsse man jedenfalls an einem Strang ziehen, da die größte Siedlung Vorarlbergs – die Achsiedlung ist größer als 2/3 der Vorarlberger Gemeinden – einen eigenen Lebensmittelmarkt brauche, um nicht zusätzlichen Verkehr zu erzeugen. Ritsch wird deshalb auch mit Landesrat Rein das Gespräch suchen und versuchen eine Lösung zu erzielen.

Ritsch ist sich sicher, dass im Rahmen der Förderung der Lebensmittelnahversorgung auch die Rettung des Lebensmittelhandels in der Achsiedlung möglich sein kann. Dazu meint der SPÖ-Clubobmann abschließend: „Wenn das Land hier herwärts schaut, und ich hoffe das tut es nach dem Gespräch mit dem Landesrat, dann bin ich guter Dinge.“

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