Im Radio-Morgenjournal des ORF am Donnerstag betonte Darabos, es sei für ihn klar, aus dem Eurofighter-Vertrag aussteigen zu wollen, doch jeder Euro Verbesserung wird auch in der Bevölkerung akzeptiert werden.
Dass ein rechtsgültiger Vertrag vorliegt und eine Abänderung nur mit EADS-Zustimmung möglich sei, zeige auch die Verhandlungsmasse. Er habe bereits in den letzten Monaten Kontakt mit EADS-Vertretern gehabt und gespürt, dass man sich dort nicht ganz einbetoniert. Angesprochen darauf, dass er Signale bekommen habe, dass beim Vertrag noch etwas möglich sei, antwortete Darabos: Ja, das sage ich. Vielleicht sei EADS auch bereit, andere Geschäfte mit der Republik zu machen.
Ein Berufsheer ist für den neuen Verteidigungsminister kein Thema.
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