Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3860 Dollar, nachdem sie zum Jahresausklang noch bei 1,40 Dollar notiert hatte. Ein Dollar war damit 0,7215 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3917 (Dienstag: 1,4098) Dollar festgesetzt.
Am Freitag dürften vor allem die vielbeachteten Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe im Blickpunkt stehen. Am Vormittag wird zunächst die Kennzahl aus dem Euroraum veröffentlicht, am Nachmittag stehen dann die US-Daten an. Am Markt wird diesseits wie jenseits des Atlantik mit einer weiteren Stimmungseintrübung gerechnet. Ansonsten dürfte der Handel wegen des Fenstertags vergleichsweise dünn ausfallen, hieß es.
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